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Zwei Niederlagen innert zwei Tagen

Montagabend, Derby gegen GC. Ein Spiel mit der Möglichkeit eine Reaktion auf die eher bescheidene Leistung gegen Thun am Sonntag zu zeigen.

Die ersten Minuten waren von Eigenfehlern geprägt die GC mit einem 0:5 Lauf auszunutzen wusste. Wir konnten nach etwas mehr als sieben Minuten den ersten Treffer erzielen. Bis zur Pause hielt sich dieser Rückstand konstant. Nicht zuletzt aufgrund der Verteidigung, die nicht wirklich ins Spiel fand, konnte man keine schnelle & einfache Tore erzielen. Zudem fehlte es im Angriff an der nötigen Laufbereitschaft und somit am notwendigen Tempo um Tore zu erzielen.

In der Pausenansprache analysierte ein Coach, das es Mut im Angriff braucht. Anders ausgedrückt Zug aufs Tor und treffende Lösungen um die Abwehr des Gegners zu knacken. Mit Kampf, Emotionen und einem Torhüter der den einen oder anderen Ball hielt kämpften wir uns zurück ins Spiel, was sich nach 44 Minuten mit dem Anschlusstreffer zum 18:19 auch auf der Anzeigetafel widerspiegelte. Plötzlich war die Halle da, der Glaube noch was reissen zu können und eine gewisse Nervosität des Gegners. Eine spannende Schlussphase war lanciert. Nach 56 Minuten hätte man gar die Möglichkeit gehabt die erstmalige Führung zu markieren, kassierte dann jedoch den Dämpfer in Form eines Gegentreffers zum Stand von 22:23. Auch da man den letzten Angriff nicht in ein Tor ummünzen konnte steht man mit keinen Punkten und einer 23:24 Niederlage da.

Schlussendlich scheitert es am eigenen Unvermögen in den ersten Minuten. Mitnehmen kann man jedoch, dass in dieser Liga nichts unmöglich ist und man auch gegen Topteams mithalten kann.

Autor: Jonas Kauflin

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Das heutige Spiel gegen Wacker Thun wäre einfach gewinnbar gewesen. Jedoch haben wir diese Chance mit unserem schlechtesten Saisonauftritt wett gemacht. Trotz super Torhüterleistungen mit einer 45% Quote konnten wir nicht gewinnen wegen unserem miserablen Angriff. Wir starteten gut ins Spiel, jedoch nur 5 Minuten lang. Danach war unsere Leistung bis zur Halbzeit relativ schwach. Die Halbzeitbilanz war 10:12 gegen uns. Nach der Halbzeitpause wurde es nicht viel besser. Wir waren dauerhaft 2 bis 3 Tore hinter den Thunern und das bis zum Abpfiff mit einem Endstand von 21:25. Hoffentlich gibt es morgen gegen GC eine massive Steigerung.

Autor: Alexis Suter

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