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Spitzenkampf am Samstag um 18 Uhr

Am Samstag um 18 Uhr wird auf dem Frohberg das Duell zwischen Tabellenführer Handball Stäfa und dem zweitplatzierten Chênois angepfiffen. Es deutet vieles darauf hin, dass dies nicht das letzte Aufeinandertreffen der beiden Seeklubs in dieser Saison sein wird. Der NLB-Spitzenkampf dürfte sich als gleiche Affiche im Playoff-Final um den Aufstieg in die Quickline Handball League im Mai mindestens noch dreimal wiederholen.

Die Genfer müssten dafür allerdings einen Sieg landen. Ihr Vorsprung auf den Tabellendritten, die SG Wädenswil/Horgen beträgt aktuell vier Punkte und das Direktduell steht noch aus. Gewinnen die Stäfner, haben sie ihrerseits die Teilnahme an der finalen Ausmarchung bereits drei Runden vor Schluss der Qualifikation auf sicher.

Einen klaren Favoriten für die Partie auszumachen fällt dennoch schwer. Das Hinspiel im November gewann Handball Stäfa äusserst knapp 30:29. Rico Gretler erzielte den Siegtreffer am Genfersee mit der Schlusssirene. Während die Gelbschwarzen auf zuletzt sechs Vollerfolge hintereinander zurückblicken, dauert die Siegesserie der Gäste bereits sieben Partien an.

„Wir gehen sicher mit weniger Druck ins Spiel als Genf. Wir können das Spitzenspiel geniessen und den Playoff-Platz sichern. Das ist natürlich erfreulich und gibt uns zusätzliche Motivation für das Spiel“, sagt Luca Frei. Der 25-jährige Keeper hatte im Hinspiel mit 14 Paraden wesentlichen Anteil am doppelten Punktgewinn.

Unterstützt wird Luca Frei von der Elektro Winter AG in Rapperswil-Jona.

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2223 Spispo Frei