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Erneut gegen Fusionspartner

Mit Baden-Endingen soll im Ostaargau auf nächste Saison eine neue Handballgrösse entstehen. Eine Woche nach dem Spitzenkampf gegen den STV Baden empfängt Handball Stäfa am Samstag um 16.30 Uhr mit Handball Endingen den zweiten Partner dieses Fusionsprojekts auf dem Frohberg.

Nach dem Abstieg aus der Quickline Handball League 2021 fanden die Endinger den Tritt nicht wie gewünscht. Die sofortige Rückkehr in die höchste Liga des Landes hatten sich die Surbtaler zum Ziel gesetzt. Daraus wurde nichts. In der ersten NLB-Saison resultierte Rang 5. Aktuell liegt Endigen gar bloss auf Platz 10. Im Derby gegen Baden hatte es für das Team von Trainer Samir Sarac vor drei Wochen eine 30:31-Niederlage abgesetzt. Am vergangenen Wochenende verschaffte sich Endingen im Abstiegskampf mit einem 32:29-Erfolg über Tabellennachbar Emmen etwas Luft.

Tabellenführer Stäfa gewann am Sonntag den Spitzenkampf in Baden trotz eines 5-Tore-Rückstands zur Pause noch 31:30. Das Hinspiel gegen Endingen konnte der Seeklub mit 38:30 ebenfalls für sich entscheiden. Endingen habe zuletzt gute Leistungen gegen starke Mannschaften abgeliefert, sagt Stäfas an der Schulter verletzter Kreisläufer Leander Zeller. „Wir müssen aufpassen, dass wir ihnen nicht die Gelegenheit bieten, in Spielfluss zu kommen. Es ist wichtig, von Anfang an die Ausstrahlung zu haben, dass bei uns keine Punkte zu holen sind.“

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