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Seederby am Freitag auf dem Frohberg

Das Seederby zwischen Handball Stäfa SG Wädenswil/Horgen am Freitag um 20 Uhr auf dem Frohberg verspricht Emotionen, Spannung und Tempohandball – auch wenn ihm die letzte Würze fehlt. Die zweitplatzierten Gäste haben sich mit ihrem Sieg am Samstag über Solothurn das Ticket für den Playoff-Final gegen den HSC Kreuzlingen schon vorzeitig gesichert und können vom Tabellendritten aus Stäfa nicht mehr eingeholt werden.

Motivationsprobleme dürften deswegen aber weder die Rechts- noch die Linksufrigen kennen. Die gesunde Rivalität zwischen den beiden Handball-Hochburgen am Zürichsee bescherte den Zuschauern schon manch spektakuläres Aufeinandertreffen. In der jüngeren Vergangenheit behielt dabei jedoch meist die SG Wädenswil/Horgen die Oberhand. Die vier letzten Derbys gingen allesamt an die Milicic-Truppe.

„Das Seederby wird ein letztes Highlight dieser bereits erfolgreichen Saison sein“, sagt Mathias Müller. Der 26-jährige Rückraumspieler mit Horgner Vergangenheit verrät, dass er und seine Teamkollegen schon seit dem ersten Training in dieser Woche sehr „heiss“ und angespannt, ja voller Vorfreude auf dieses Spiel seien. „Wir werden sicher noch einmal alles reinhauen, damit wir endlich wieder einmal ein Seederby für uns entscheiden können. Mit hoffentlich vielen Zuschauern im Rücken freuen wir uns auf ein heiss umkämpftes Spiel“, lässt der Stäfner Topskorer verlauten.

Unterstützt wird Mathias Müller von Wabool, dem Spezialisten für Produkte und Dienstleistungen für den Liegenschaftsunterhalt.
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