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Rinderknecht verlängert bis 2023

Handball Stäfa, der Tabellenvierte der Nationalliga B, kann auch in der nächsten Saison auf die Dienste von Laurin Rinderknecht zählen. Der 18-jährige Spielmacher hat den Kontrakt mit seinem Stammverein vorzeitig bis Sommer 2023 verlängert.

«Es freut mich sehr, dass wir mit Laurin Rinderknecht ein ambitioniertes Eigengewächs auch nächste Saison auf dem Frohberg sehen werden», sagt Christian Rieger, der VR-Präsident der GS Players AG. 2020 debütierte der Rückraumspieler im Stäfner Fanionteam. Seither bestritt Rinderknecht 25 Einsätze in der Nationalliga B, wobei ihm 78 Tore gelangen.

Der Nachwuchs-Internationale hat in den eineinhalb Jahren, in welchen er unter Cheftrainer Philipp Seitle trainiert, grosse Fortschritte gemacht und übernimmt bereits viel Verantwortung. «Ich spüre das Vertrauen der Trainercrew und habe in Stäfa die Chance auf viel Spielzeit, das ist für mich momentan wichtig», meint Laurin Rinderknecht zu seiner Vertragsverlängerung. Der 18-Jährige wird im Sommer 2023 die Matura ablegen.

Jørgensen kehrt heim

Hingegen bricht Christian Jørgensen seine Zelte am Zürichsee vorzeitig ab. Der 20-jährige Rückraumspieler kehrt Ende Monat nach Dänemark zurück. «Starkes Heimweh bewegt Jørgensen zu diesem Schritt. Wir bedauern das sehr, wünschen ihm aber nur das Beste», sagt VR-Präsident Rieger. Der dynamische Däne war erst Anfang August in die Schweiz gekommen und hatte in vier NLB-Partien für die Gelbschwarzen sieben Treffer erzielt.

Portrait Rinderknecht Laurin Spieler 34 2021 quer