Frauen 2. Liga: Die SG Meilen /Stäfa holt zuhause wichtige Punkte! 

Am Freitagabend kam es in der noch jungen Saison zum ersten Heimspiel der Seedamen gegen die SG Zürisee. Die Seedamen starteten motiviert in die erste Halbzeit und mussten bereits zu Beginn des Spiels einen harten Dämpfer hinnehmen. Kristina Markanovic verletzte sich nach nur 3 Spielminuten am Sprunggelenk und konnte das Spiel nicht fortsetzten. Doch die Seedamen liessen sich davon nicht beirren und verschafften sie sich bereits in den ersten 6 Minuten einen 3 Tore-Versprung. Nach nur 8 Minuten wurde das Spiel durch ein Timeout des gegnerischen Trainers unterbrochen. Der Spielstand von 7:2 zwang die Gegnerinnen ihre anfängliche Taktik einer sehr offensiven Verteidigung umzustellen. Mit dem Rückhalt durch die Torwartin Sophie Münch konnte die Mannschaft ihren Vorsprung bis in die 22. Minute bei 9:5 halten, jedoch begannen die Gegnerinnen nun ebenfalls aufzudrehen.
In der 25. Minute dann der Schockmoment für das ganze Team. Bei einer unglücklichen Aktion im Angriff verletzte sich Claudia Cianciarulo schwer an der Schulter und das Spiel musste für 20 Minuten unterbrochen werden. Mit zwei Rückraumspielerinnen weniger beendeten die Seedamen die erste Halbzeit mit einem Spielstand von 10:6 für sich.

Nach der kurzen Pause, in der klar entschieden wurde die gute Deckung aufrecht zu erhalten und für die verletzten Mitspielerinnen das Spiel zu gewinnen, startete die Mannschaft vom SG Meilen/Stäfa motiviert in die zweite Halbzeit.
Die Deckung konnte weiter ausgebaut werden und auch Dodo (Doris Wettstein) zeigte sich im Tor von ihrer besten Seite. Die Seedamen konnten einige Bälle erobern und so betrug der Spielstand in der 52. Minute 16:10. Im letzten Viertel des Spiels gingen dann auch den Seedamen die Ideen aus, es wurde viel Zeitspiel angezeigt obwohl die gegnerische Verteidigung ebenfalls zu ermüden schien. Trotz der wenigen erzielten Tore konnten die Damen vom SG Meilen/Stäfa das Spiel schlussendlich souverän mit einem Vorsprung von 5 Toren für sich entscheiden (18:13).

Das Team wünscht den zwei verletzten Spielerinnen eine schnelle Genesung.

Patrik Gloor

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