#20STEFFISBURG: 31:39 - Zehnte Saisonniederlage

Die Lakers Stäfa haben heute Nachmittag ihr Heimspiel mit 31:39 gegen den TV Steffiburg verloren. Die abstiegsbedrohten Gäste haben den Sieg mehr als verdient und können durchatmen. Ds Team von Ferenc Panczel (Foto) enttäuschten auf der ganzen Linie und müssen sich fragen, wo sie in den kommenden Wochen hinwollen. Einzig Mikkel Madsen mit 12 Treffern zeigte eine ansprechende Leistung.

Die Lakers begannen das Spiel nach Matchplan und führten nach 5 Minuten bereits mit 4:0. Jeder Schuss ein Treffer, jede Chance wurde verwertet. Dann kehrte der Schlendrian ein und die verunsicherten Gäste wurden immer besser, profitierten allerdings von der unsicheren Abwehr der Lakers. Nach 14 Minuten ging der TV Steffisburg mit 9:8 in Führung und knüpfte an die Leistung der letzten Wochen an. Ganz anders die Lakers. Sie agierten nervös, fahrig und kamen erst kurz vor der Sirene wieder zurück und liessen die Berner Oberländer nur mit einem Tor Vorsprung in die Pause gehen.

Im zweiten Durchgang starb die Stäfner Hoffnung bereits nach 3 Minuten. Nach dem 19:20 durch Mikkel Madsen kam nicht mehr viel von Gelb Schwarz und die Gäste machten kurzen Prozess mit den Stäfnern. Die überragenden Christinat und Sorgen führten ihr Team zum verdienten Erfolg. Der TV Steffisburg zeigte in Durchgang 2 wie man mit Leidenschaft und Tempo zum Erfolg kommt. Nichts davon zeigten die Lakers und am Ende waren es 8 Tore Vorsprung für die Berner Oberländer. Am kommenden Samstag geht es zum STV Baden und da müssen sich die Seebuben mächtig strecken, wollen sie nicht ähnlich Schiffbruch erleiden wie heute gegen den TV Steffisburg.

Swiss Handball League, Männer NLB Hauptrunde, 20. Runde
Lakers Stäfa - TV Steffisburg 31:39 (17:18)
Samstag, 10. März 2018, 16.30 Uhr Stäfa Frohberg, 270 Fans
Schiedsrichter
: Sergio Abalo/Philippe Maurer
Zeitstrafen:
4mal 2 Min. für Stäfa; 2mal 2 Min. für Steffisburg
Team Time-Outs:
Lakers Stäfa (16:02/10:11, 37:14/20:24, 47:09/24:30); TV Steffisburg (27:01/16:15, 53:54/29:34)
Torhüter-Effizienz: Lakers Stäfa 19%; TV Steffisburg 28%

Spielfilm: 1:0, 4:0 (5.), 7:4 (8.), 7:7 (12.), 8:9 (14.), 12:13 (20.), 15:14 (24.), 16:17 (29.), 17:18 (HZ) - 17:19, 18:19 (32.), 19:22 (36.), 20:25 (38.), 23:27 (44.), 24:30 (48.), 28:33 (53.), 29:36 (58.), 31:39 (Ende);

Lakers Stäfa: Frei/von Wyl (13.-20.); Valentakovic (3), Ardielli (2), Schlumpf (5), Vernier, Madsen (12/3), Schwander (1), Brunner (1), Piske (3), Yada, Zimmermann (3), Barth (1);
TV Steffisburg:
Hunziker/Uehlinger (ab 59.); Baumgartner (2), Stebler (3), Meier, Lutz (1), Wyttenbach (4), Manse (1), Christinat (10), Scheidegger (2), Gruber, Drollinger (2), Felder (5), Sorgen (9/2);

Bemerkungen:
Lakers Stäfa ohne Maag, Hara und Felder (alle verletzt), Bächtiger, Lechner, Hüppi (alle nicht im Kader); TV Steffisburg ohne Guignet (Wacker Thun), Lindner und Schwab; 22. Wyttenbach (Steffisburg) verschiesst 7m; 44. Frei (Stäfa) hält 7m von Sorgen;

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